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Ein Blick in ein Büro voller unterschiedlicher, kreativer und inspirierender Lösungen, die den Bedürfnissen nach unterschiedlichen Arbeitsweisen gerecht werden.
Diese Worte beschreiben Kienbaum, ein international tätiges Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Deutschland. Wir könnten diese beiden Worte aber auch in die Beschreibung ihres neuen Arbeitsplatzes in Köln aufnehmen. Aber was macht diesen Arbeitsraum so inspirierend und anders?
Wir haben uns mit den drei Architekten Laura, Daniel und Dominic von Sam and Plankton getroffen, um darüber zu sprechen und zu erfahren, wie es ihnen gelungen ist, die Unternehmenswerte mit architektonischen und funktionalen Lösungen zum Leben zu erwecken.
Anders als man es bei einem Projekt dieser Art erwarten würde, gab es in der Anfangsphase kein strenges Briefing für die Architekten. Aus gutem Grund, denn Kienbaum hatte einen Wunsch: einen Arbeitsplatz, der mehr Platz bietet, der flexibler und moderner ist als der bisherige Arbeitsplatz. Mit diesem einen Wunsch hatten die Architekten freie Hand, um einen Plan auszuarbeiten, der diesem Wunsch entsprach.
Als Beratungsunternehmen sind die Arbeitsmethoden der verschiedenen Unternehmensbereiche zwangsläufig unterschiedlich. Daraus ergaben sich unterschiedliche Anforderungen, sowohl in funktionaler als auch in akustischer Hinsicht. So gibt es Bereiche, in denen viele Einzelgespräche und Kandidateninterviews geführt werden, die ein gewisses Maß an Diskretion erfordern. In anderen Abteilungen herrscht eine sehr teamorientierte Arbeitsweise vor, bei der offene Räume bevorzugt werden, um die Kreativität zu fördern.
Dies führte zur Schaffung verschiedener Bereiche, von kommunikativen Arbeitszonen, traditionellen Arbeitsbereichen, Treffpunkten bis hin zu kreativen und freien Arbeitsbereichen.
Die Architekten betonen, dass die Möbel eine entscheidende Rolle spielen, um ein Gefühl der Einheit zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen zu schaffen. Das ist neben anderen Gründen auch der Grund, warum die Wahl auf BuzziSpace fiel.
Außerdem betonen die Architekten, dass die Möbel zu ihrem Designansatz passen, der sich auf die Verwendung starker, aber klarer Objekte und Formen konzentriert, um komplexe Raumwahrnehmungen zu schaffen. Laura sagt: "Die Möbel von BuzziSpace haben diese Qualitäten. Sie sprechen eine sehr kraftvolle und klare Sprache. Ihre Größe und Krümmung verleihen solch offenen und großen Räumen einfach eine räumliche Wirkung."
Die Möbel von BuzziSpace sprechen eine sehr kraftvolle und klare Sprache. Ihre Größe und Krümmung verleihen solchen offenen und großen Räumen einfach eine räumliche Wirkung.
Diese Qualitäten haben sich auch bei der Lösung einer großen Herausforderung als wesentlich erwiesen. Der neue Arbeitsbereich in Köln besteht aus einem Bürotrakt und einem Labor. Der Bürotrakt war bereits fertiggestellt, so dass vor allem die Freifläche des Labors neu gestaltet werden musste.
Um einen Arbeitsbereich zu schaffen, der den Wünschen von Kienbaum entspricht, musste nicht nur ein neuer, geräumiger und moderner Arbeitsbereich entworfen werden, sondern auch ein bestehender und fast fertiger Bürotrakt mit einem Rohraum wie dem Labor verbunden werden.
Die Beschaffenheit der beiden Arbeitsbereiche ist sehr unterschiedlich. So gibt es im Labor harte Oberflächen, hohe und harte Decken, harte Böden und harte Wände. Anstatt zu versuchen, die Struktur des Labors an die des Bürotrakts anzugleichen, wollte man die Unterschiede betonen. Auch hier spielte das Mobiliar eine entscheidende Rolle.
So war es den Architekten bei der Planung des Laborraums sehr wichtig, die Großzügigkeit des Raums zu erhalten und dennoch eine natürlich entstehende Akustik zu schaffen. Anstatt Raumteiler und Wände für akustische Zwecke zu verwenden, beschränkten sich die akustischen Installationen auf Möbel und Teppiche, um die Raumstruktur zu erhalten. Dazu gehören BuzziBalance, BuzziHub und BuzziMe.
Generell waren die Architekten bestrebt, die bestehenden räumlichen Strukturen beizubehalten, auch im großen Foyer, das als Hauptachse das gesamte Gebäude durchzieht, fast wie eine Straße, die durch eine Stadt führt. Um dieses Gefühl einer öffentlichen Straße wirklich zu unterstreichen, suchten die Architekten nach Möbeln, die diesen Raumcharakter widerspiegeln. Daher entschieden sie sich für die BuzziPicNic-Tische.
Dominic sagt: "Die Nützlichkeit wird direkt in die Form übersetzt. Auf diese Weise gibt es kaum Zweifel am Potenzial der Möbel". Und das gilt insbesondere für den BuzziPicNic. Mit den installierten elektrischen Anschlüssen sind die Tische nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch äußerst nützlich.
Die Nützlichkeit wird direkt in die Form übersetzt. Auf diese Weise gibt es wenig Zweifel über das Potenzial der Möbel.
Neben dem BuzziPicNic nimmt auch der BuzziMe eine prominente Rolle im großen Foyer ein. Diese Oase findet seit der Umgestaltung großen Anklang bei den Mitarbeitern, die die Stühle häufig für gelegentliche Telefonate oder Einzelgespräche nutzen.
Insgesamt wird das Projekt von allen Kienbaum-Mitarbeitern gelobt. Daraus lässt sich schließen, dass die Architekten die ihnen gestellte Aufgabe erfolgreich gelöst haben. Sie haben den Wunsch von Kienbaum erfüllt: einen neuen Arbeitsplatz, der geräumig, flexibel und modern ist, und der ohne Zweifel inspirierend und anders ist - so wie es sein sollte.
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